Georg Kolbe Hain

Erfasst von phaun
    Pflanzen

    Bestehende Bepflanzung

    Diese Pflanzen sind hier eingesät/eingepflanzt worden.

    Attraktivität für Bestäuberinsekten

    ungewichtet | Auswertung für Blühflächenpaten und Blütengärtner
    Nektarertrag
    0 g
    Trachtpflanzenanteil
    90 %
    Es wurde noch keine Bepflanzung eingetragen.

    Pflegeschritte auf dieser Blühfläche

    Vom Blühflächenpaten erfasste Pflegeschritte.
    Es wurden noch keine Pflegeschritte für diese Blühfläche erfasst.

    Geplante Bepflanzung

    Hier ist der Ort, um die zukünftige Bepflanzung zu planen.
    Pollendiversität

    Attraktivität für Bestäuberinsekten

    ungewichtet
    Es wurde noch keine Bepflanzung geplant.

    Artenvielfalt auf dieser Blühfläche

    Von Blütenbeobachtern (Usern) erfasste Sichtungen.
    Sichtungen
    1
    Trachtpflanzen
    5
    Bestäuberinsekten
    1
    Datum
    09.11.2023
    09:00 Uhr
    Gesichtet von phaun
    Graukresse
    (Berteroa incana)
    Mehlige Königskerze
    (Verbascum lychnitis)
    Wiesen-Klee
    (Trifolium pratense L.)
    Wiesen-Witwenblume
    (Knautia arvensis)

    Stammdaten

    ID
    397
    Fläche
    60000 qm
    GPS-Koordinaten
    52.509526, 13.250509
    Flächenpate
    Kommune
    Standort
    Andere

    Blühflächenmerkmale

    öffentlich zugänglich

    Beschreibung

    Der Georg-Kolbe-Hain ist eine Grünanlage im Ortsteil Westend des Berliner Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Sie ist benannt nach dem Bildhauer Georg Kolbe, dessen ehemaliges Atelierhaus mit dem Georg Kolbe Museum sich in unmittelbarer Nähe befindet. Die Anlage liegt zwischen Sensburger Allee, Pillkaller Allee, Heerstraße und Mohrunger Allee. Sie steht unter Denkmalschutz. 

    Die etwa sechs Hektar große Grünanlage wurde ab 1915 auf einem von der Bebauung ausgesparten Forststreifen angelegt. Der Gartenarchitekt Richard Köhler[2] gestaltete sie 1921 als öffentliche Anlage, 1929 wurde sie durch den Charlottenburger Bezirksgartendirektor Felix Buch[3] zu einem mit Birken, Wacholder, Kiefern und Heidekraut bewachsenen Heidepark umgestaltet.[4]

    Die Anlage hieß zunächst Ortelsburgpark (nach der Stadt Ortelsburg in Ostpreußen), bevor sie 1957 ihren heutigen Namen erhielt.

     

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Georg-Kolbe-Hain

    Karte

    Impressionen